Rudi und ich fuhren nach Friedland. Nein…das andere Friedland. Genau, das oben in Meck-Pomm.
Mit Rudis Stricher gings gemütlich die 400km in seine Heimat.
Am Wochenende durften wir mit der Ural inkl. Beiwagen durch die Wälder schruppen … hach…da wo niemand is, störts auch niemanden.
Am letzten Tag ging es für eine Stipvisite nochmal röbba nach Swinemünde. Uuund beim Grenzübertritt durften wir doppelt blechen. Rudi für zu schnell und ich für viel zu wenig angeschnallt sein.
Nun …